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Titel
Das Profil sozialpädagogischer Fachschulen. Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Schulleitungen. Eine Studie der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF)
Autor
OriginalveröffentlichungMünchen : Deutsches Jugendinstitut 2011, 60 S. - (Ausbildung. WiFF Studien; 9)
Dokument  (726 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN978-3-935701-90-7; 9783935701907
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Fachschulen für Sozialpädagogik sollen angehende Erzieherinnen und Erzieher zur Übernahme von Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben sowie zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Tätigkeit in allen sozialpädagogischen Bereichen befähigen. In dieser Zielvorgabe spiegelt sich das Konzept eines breit angelegten Berufsbildes, das im Jahr 1967 von der Kultusministerkonferenz der Länder etabliert wurde. Der Autor setzt sich auf der Grundlage von Interviews mit Fachschul- und Abteilungsleitungen mit der heutigen Einschätzung des Konzepts der „Breitbandausbildung“ und seiner Zukunftstauglichkeit sowie mit der Frage der Profilbildung in der Erzieherinnenausbildung auseinander. Hieraus lassen sich Ansatzpunkte für eine Ausbildungsreform ableiten. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.03.2024
QuellenangabeJanssen, Rolf: Das Profil sozialpädagogischer Fachschulen. Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Schulleitungen. Eine Studie der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). München : Deutsches Jugendinstitut 2011, 60 S. - (Ausbildung. WiFF Studien; 9) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-285889 - DOI: 10.25656/01:28588
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