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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-291943
DOI: 10.3262/978-3-7799-7160-3; 10.18452/26409
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-291943
DOI: 10.3262/978-3-7799-7160-3; 10.18452/26409
Titel |
Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA. Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina im Rahmen des Projektionsansatzes unter Berücksichtigung der postkolonialen Perspektive |
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Autor |
Ning, Haiqin ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Weinheim; Basel : Beltz Juventa 2023, 329 S. - (Dissertation, Humboldt-Universität, 2022) |
Dokument | Volltext (4.139 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Empirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Qualitative Forschung; Vergleichsuntersuchung; Gesellschaft; Stereotyp; Transfer; Wahrnehmung; Medien; Zeitung; Bildungssystem; Bildungspolitik; Datenanalyse; Computerunterstütztes Verfahren; Postkolonialismus; Internationaler Vergleich; Diskurs; Kategorisierung; PISA <Programme for International Student Assessment>; China; Deutschland |
Teildisziplin | Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft Empirische Bildungsforschung |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-7799-7161-0; 978-3-7799-7160-3; 9783779971610; 9783779971603 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | In der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen gesetzt werden. Diese Verweise auf andere Bildungssysteme haben jedoch in der Regel mehr mit der von vorexistierenden Stereotypen beeinflussten Beobachter*innenperspektive zu tun als mit den Bildungssystemen, auf die verwiesen wird. [Diese Arbeit] unterzieht diese Verweisungsprozesse in den Mediendiskursen Deutschlands und Festlandchinas (2001-2020) einer genaueren Analyse. [Sie] geht den Fragen nach, inwiefern die Entstehung der hier im Spiel befindlichen Stereotype im Kontext der globalen Kolonialgeschichte zu verstehen ist und welche Funktionen solche Stereotypisierungen in der aktuellen Diskussion über lokale Bildungsreformen sowie die Weltordnung erfüllen. (DIPF/Orig.) |
Statistik | ![]() |
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Eintrag erfolgte am | 19.04.2024 |
Quellenangabe | Ning, Haiqin: Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA. Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina im Rahmen des Projektionsansatzes unter Berücksichtigung der postkolonialen Perspektive. Weinheim; Basel : Beltz Juventa 2023, 329 S. - (Dissertation, Humboldt-Universität, 2022) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-291943 - DOI: 10.25656/01:29194; 10.18452/26409; 10.3262/978-3-7799-7160-3 |