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Originaltitel
Schülerselbstbeurteilung in der Leistungsdiagnostik
ParalleltitelSelf-grading of students
Autor
OriginalveröffentlichungUnterrichtswissenschaft 10 (1982) 1, S. 59-72 ZDB
Dokument  (739 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0340-4099; 03404099
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Nach Darstellung der verschiedenen pädagogischen Zielvorstellungen, mit denen Schülerselbstbeurteilung befürwortet wird (z.B. Angstverminderung oder Entwicklung eigenverantwortlicher Lernstrategien), wird anhand von Untersuchungsergebnissen gezeigt, daß die globale Schülerselbstzensierung stark mit der Zensur des Lehrers übereinstimmen kann. Für einen Teilbereich der Schülerselbstbeurteilung, nämlich für die Auswertung von einfachen „Lernkontrollen“, werden die Bedingungen einer richtigen Auswertung genauer behandelt. Insbesondere wird die Auswertungsbereitschaft analysiert, und zwar vor allem, indem Ergebnisse der „Mogelforschung“ auf der Grundlage der „Erwartungs-Wert-Theorie“ interpretiert werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The author discusses the various pedagogical arguments in support of self-grading and demonstrates by research data that a global self-evaluation of students in some cases does correspond to the teacher’s grading. The conditions under which a correct self-evaluation might take place are discussed in more detail, especially in the light of research on cheating.
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Eintrag erfolgte am03.05.2024
QuellenangabeViebahn, Peter: Schülerselbstbeurteilung in der Leistungsdiagnostik - In: Unterrichtswissenschaft 10 (1982) 1, S. 59-72 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-294807 - DOI: 10.25656/01:29480
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