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Titel
Übergänge mit Klasse. Klassismus im Kontext von Übergangsgestaltung
Weitere BeteiligteSiegert, Karolina [Hrsg.] GND-ID ORCID; Handelmann, Antje [Hrsg.] GND-ID
OriginalveröffentlichungBad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, 167 S.
Dokument (2.984 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN978-3-7815-6087-1; 978-3-7815-2633-4; 9783781560871; 9783781526334
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Sammelband thematisiert die Verbindung zwischen der Übergangsgestaltung von als benachteiligt geltenden Zielgruppen und der Differenzdimension Klasse, um zu verstehen, inwiefern Klasse als eine bislang zu wenig betrachtete Differenzdimension im Feld der Übergangsforschung und -beratung bedeutsam ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen, dass pädagogische Handlungsfelder und Institutionen klassenspezifische Prozesse oder Positionierungen hervorbringen. Damit wird gleichzeitig auch eine reflexive Auseinandersetzung im Kontext der Professionalisierung, aber auch der erziehungswissenschaftlichen Disziplinen (Sozial- und Sonderpädagogik, Soziale Arbeit) sichtbar. (DIPF/Orig.)
enthält Beiträge:Einleitende Gedanken zur Entstehung des Sammelbandes
Neue Subjektpositionen – alte Klassismen? Übergangsregime und aktivierende Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und Schweden
Betrachtungen von Übergängen unter klassenspezifischer Perspektive in Österreich
Geteilte Wege in die Zukunft. Soziale Ungleichheitsdynamiken in Übergangskulturen integrierter Sekundarschulen
Gewalt- und Distinktionsbewältigung im Leaving Care. Zum Einfluss von Klassismus auf Lebensverlaufs- und Bildungsübergänge von Care Leaver:innen
Übergänge aus der Sekundarstufe I Integrierter Gesamtschulen bei sozialer Ungleichheit. Eine biografieanalytische Forschungsperspektive mit Blick auf Prekarität und Sorge
"Du bist nicht so einer, der sich jetzt irgendwo ausheulen gehen muss". Von der Notwendigkeit einer klassismuskritischen Etablierung der Schulsozialarbeit
Berufsorientierung DIY. Perspektiven sozioökonomisch benachteiligter Eltern auf die Zusammenarbeit mit Schulen
Übergänge aus Förderschulen. Ein prospektiver Blick Erziehungsberechtigter auf Ziele und Möglichkeiten ihrer Kinder vor dem Eindruck von Beeinträchtigung und Behinderung
Intersektionalität in der kommunalen Beratungspraxis. Rekonstruktion der Adressierung ungleichheitsgenerierender Merkmale am Beispiel von Jobcentern
Intersektionale Ausbildungsbarrieren junger Geflüchteter
Klasse als Relation im Übergang
Adressierungen in Übergangshilfen: Reproduktion klassenspezifischer Ungleichheiten
Vorsortiert und ausgesiebt – strukturell vorgeformte Lebenswegentscheidungen junger Menschen aus der Arbeiter:innen- und Armutsklasse
Statistik
Prüfsummen
Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am17.04.2024
QuellenangabeSiegert, Karolina [Hrsg.]; Handelmann, Antje [Hrsg.]: Übergänge mit Klasse. Klassismus im Kontext von Übergangsgestaltung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, 167 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-297788 - DOI: 10.25656/01:29778; 10.35468/6087
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