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Titel
Übergänge aus Förderschulen. Ein prospektiver Blick Erziehungsberechtigter auf Ziele und Möglichkeiten ihrer Kinder vor dem Eindruck von Beeinträchtigung und Behinderung
Autoren
OriginalveröffentlichungSiegert, Karolina [Hrsg.]; Handelmann, Antje [Hrsg.]: Übergänge mit Klasse. Klassismus im Kontext von Übergangsgestaltung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 99-107
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6087-1; 978-3-7815-2633-4; 9783781560871; 9783781526334
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Autoren befassen sich mit der Zielgruppe der Eltern von jungen Erwachsenen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dem Beitrag liegt eine quantitativ-deskriptive Analyse soziodemografischer Merkmale von Erziehungsberechtigten zugrunde, die mit der Beschreibung von Übergangsplänen der jungen Erwachsenen in Verbindung gebracht werden. Dabei wird nahegelegt, dass das Fehlen von Übergangsplänen als mögliches Ergebnis klassistischer Praxen in der Berufsorientierung verstanden werden kann. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Übergänge mit Klasse. Klassismus im Kontext von Übergangsgestaltung
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Eintrag erfolgte am21.06.2024
QuellenangabeBlasczyk, Sascha; Schreiner, Mario: Übergänge aus Förderschulen. Ein prospektiver Blick Erziehungsberechtigter auf Ziele und Möglichkeiten ihrer Kinder vor dem Eindruck von Beeinträchtigung und Behinderung - In: Siegert, Karolina [Hrsg.]; Handelmann, Antje [Hrsg.]: Übergänge mit Klasse. Klassismus im Kontext von Übergangsgestaltung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 99-107 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-298034 - DOI: 10.25656/01:29803; 10.35468/6087-09
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