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Titel
Förderung der Elternkompetenz durch Triple P-Elterntrainings
Autoren
OriginalveröffentlichungPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56 (2007) 8, S. 676-690 ZDB
Dokument  (696 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0032-7034; 00327034
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In einer randomisierten Kontrollgruppenstudie wurden die Effekte der Teilnahme an einem Triple P-Elterntraining auf die Erziehungskompetenz untersucht. Insgesamt 280 Familien wurden per Zufall der Experimental- oder der Kontrollgruppe zugewiesen. Nach einer Prä-Messung nahm die Experimentalgruppe an einem Triple P-Elterntraining teil. Sechs bzw. zwölf Monate nach der Prä-Messung erfolgte die Post- bzw. Follow-Up-Untersuchung. Bei den Müttern zeigte sich eine Verbesserung der Erziehungskompetenz in der Experimentalgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe (weniger dysfunktionales, mehr positives Erziehungsverhalten). Bei den Vätern war ein Interventionseffekt nicht feststellbar, allerdings nahmen auch nur wenige Väter, und diese meist unregelmäßig, an dem Training teil. (ZPID)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am01.01.2011
QuellenangabeNaumann, Sebastian; Kuschel, Annett; Bertram, Heike; Heinrichs, Nina; Hahlweg, Kurt: Förderung der Elternkompetenz durch Triple P-Elterntrainings - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56 (2007) 8, S. 676-690 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-30595 - DOI: 10.25656/01:3059
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