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Titel
'Was willst DU lernen?!'- Teil III. Der Einfluss von (zu) früher Öffnung und einem Überangebot an Transparenz auf den individuellen Lernprozess der Studierenden
Autoren
Urheber (Inst.)Internationale Fachtagung der Hochschullernwerkstätten (15. : 2022 : Online)
OriginalveröffentlichungWeber, Nadine [Hrsg.]; Moos, Michelle [Hrsg.]; Kucharz, Diemut [Hrsg.]; Burgwald, Caroline [Mitarb.]; Fuchs, Constanze [Mitarb.]; Schomburg, Chiara [Mitarb.]; Stehle, Sebastian [Mitarb.]; Rotter, Silke [Mitarb.]: Hochschullernwerkstätten im analogen und digitalen Raum. Perspektiven auf Didaktik und Forschung in innovativen Lernsettings. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 304-317. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6106-9; 978-3-7815-2651-8; 9783781561069; 9783781526518
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Das Ziel des Projekts "Was willst du lernen?" war es, in einem iterativen Prozess den Einfluss der Konzeption und Gestaltung eines Hochschullernwerkstättenseminars, das mit verschiedenen Elementen der Öffnung "spielt", in Hinblick auf den individuellen Lernprozess der Studierenden zu untersuchen. Dabei geht es im Kern um die Frage, wie dieses Seminar gestaltet sein muss, um bei den Studierenden eine Änderung von Beliefs bezogen auf Lernverständnisse und den Transfer von Lernwerkstattarbeit in Hinblick auf Potentiale offener Lehr-Lernsettings für einen schulischen Sachunterricht anzubahnen: Wer öffnet? Wann? Wie viel? Und wer interveniert wann, wie viel und wie konkret? Dieser Artikel fokussiert die Ergebnisse des dritten Iterationsprozesses (Design 3, D3) der Studie "Was willst DU lernen?!" Aus Design 2 (D2) wurde bereits deutlich, dass universitäre Kontexte teilweise einen größeren Einfluss auf die Ausrichtung des Seminars bzw. die Studierenden haben als die Inhalte. So wurde bislang vor allem ein deutliches Spannungsverhältnis zwischen der Unveränderbarkeit der curricularen Prüfungsvorgaben und Offenheit des Hochschullernwerkstättenseminars ermittelt, das die geplante, gewollte und geforderte individuelle Öffnung sowie persönliche Weiterentwicklung beeinflusst. Dies konkretisiert sich in der Frage: Wie sollen oder können Studierende in einer benoteten Pflichtveranstaltung überhaupt offen lernen? Und: Wie ist die Wechselwirkung zwischen der erfahrenen organisatorischen, methodischen und inhaltlichen Offenheit und äußeren Rahmenbedingungen? Wie wird signalisiert, dass die Ideen von Individualisierung und Öffnung in ihren zukünftigen Sachunterricht transferiert werden können? Wie also sollen Studierende ihre Rolle als Lernbegleitung entwickeln? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der vorliegende Artikel. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Hochschullernwerkstätten im analogen und digitalen Raum. Perspektiven auf Didaktik und Forschung in innovativen Lernsettings
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Prüfsummen
Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am13.08.2024
QuellenangabeKelkel, Mareike; Peschel, Markus; Internationale Fachtagung der Hochschullernwerkstätten (15. : 2022 : Online): 'Was willst DU lernen?!'- Teil III. Der Einfluss von (zu) früher Öffnung und einem Überangebot an Transparenz auf den individuellen Lernprozess der Studierenden - In: Weber, Nadine [Hrsg.]; Moos, Michelle [Hrsg.]; Kucharz, Diemut [Hrsg.]; Burgwald, Caroline [Mitarb.]; Fuchs, Constanze [Mitarb.]; Schomburg, Chiara [Mitarb.]; Stehle, Sebastian [Mitarb.]; Rotter, Silke [Mitarb.]: Hochschullernwerkstätten im analogen und digitalen Raum. Perspektiven auf Didaktik und Forschung in innovativen Lernsettings. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 304-317. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-307212 - DOI: 10.25656/01:30721; 10.35468/6106-25
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