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Originaltitel
Gewalt an Schulen - ein "Jungenphänomen"?
ParalleltitelViolence at schools - a phenomenon only with boys?
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 89 (1997) 1, S. 77-87 ZDB
Dokument  (612 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Es scheint ziemlich klar zu sein, daß bei den Tätern wie bei den Opfern von Gewalt Jungen wesentlich häufiger in Erscheinung treten als Mädchen. Aber sind Mädchen an schulischen Gewalthandlungen wirklich so unbeteiligt, wie es allen bisherigen empirischen Untersuchungen zufolge den Anschein hat? Gibt es eine spezifisch weibliche Ausdrucksform von aggressivem Verhalten, und welche (Geschlechts-)Rollenerwartungen prägen die Interaktion zwischen Jungen und Mädchen bei psychischen und physischen Aggressionen? (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):It seems to be quite obvious that boys are much more frequently involved as wrong-doers and victims than girls. But, are girls really less engaged in violence as it seems? Or do girls have specific ways of expressing aggressive behaviour? Which (gender-typical) role expectations are impressing interactions between boys and girls? (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am18.12.2025
QuellenangabePopp, Ulrike: Gewalt an Schulen - ein "Jungenphänomen"? - In: Die Deutsche Schule 89 (1997) 1, S. 77-87 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-309964 - DOI: 10.25656/01:30996
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