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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-319379
DOI: 10.25656/01:31937
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-319379
DOI: 10.25656/01:31937
Titel |
Mathematische und Rechtschreibkompetenzen der Schüler:innen an der Universitätsschule Dresden. Analyse in den Jahrgängen 2 bis 8 im Schuljahr 2022/23 |
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Autoren |
Haßler, Christoph;
Langner, Anke ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Urheber (Inst.) | Forschungsstelle Universitätsschule |
Originalveröffentlichung | Dresden : Technische Universität 2024, 53 S. |
Dokument | Volltext (2.909 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Schulforschung; Kompetenzmessung; Universitätsschule; Projektmethode; Leistungsmessung; Rechtschreibleistung; Mathematische Kompetenz; Schülerleistung; Rechtschreibung; Kompetenz; Lernstandserhebung; Sekundarstufe I; Primarbereich; Vergleich; Empirische Untersuchung; Datenerhebung; Dresden |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Fachdidaktiken |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Begutachtungsstatus | Review-Status unbekannt |
Abstract (Deutsch): | In dem vorliegenden Beitrag wird der Lernstand der Schüler:innen der Universitätsschule Dresden im Schuljahr 2022/23 dargestellt und diskutiert. Der Lernstand wurde mit der Hamburgerschreibprobe (HSP) und dem Deutschen Mathematiktest (DEMAT) erhoben. Beides sind standardisierte Tests, die unterschiedliche Ziele haben: der DEMAT zielt auf eine deutliche Differenzierung von leistungsstärkeren und leistungsschwächeren Schüler:innen hinsichtlich mathematischer Fähigkeiten ab, die sehr nah am Curriculum ausgerichtet sind. Die HSP versteht sich als Instrument zur Erfassung bereits vorliegender Rechtschreibstrategien mit dem Fokus auf die Ableitung spezifischer Förderung und differenziert daher deutlich stärker im Bereich der Schüler:innen, die hier noch Schwierigkeiten haben. Damit zielen die Tests in ihrer Differenzierung zum einen auf eine Herausstellung von Schüler:innen mit sehr guten Mathematikfertigkeiten und zum anderen auf auffällige, möglicherweise nicht ausreichende ausgeprägte orthografische Kompetenzen ab. Zudem sei bereits an dieser Stelle kritisch angemerkt, dass mit den beiden Testverfahren lediglich Teilaspekte des Lernstandes von Schüler:innen (der Universitätsschule) berücksichtigt werden. Ein umfassendes Bildungsverständnis (Langner & Pesch, im Erscheinen; OECD, 2019) nimmt neben den klassischen Kulturtechniken wie Schreiben, Rechnen und Lesen auch weitere Kompetenzen, wie z.B. die Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen und dem Lernen in kooperativen Lernsettings, in den Blick. Die vorliegenden Ergebnisse bilden also lediglich einen Teilaspekt des Lernstandes der Schüler:innen ab. Im Rahmen des vorliegenden Beitrages werden die Ergebnisse der Schüler:innen, die sich im Schuljahr 2022/23 in den Jahrgängen 2 bis 8 befanden, zum einen ins Verhältnis zu Ergebnissen der Schüler:innen im vorausgegangenen Jahrgang (Schuljahr 2021/22) in der gleichen Jahrgangsstufe gesetzt. Zum anderen werden die Ergebnisse der Jahrgänge 3 und 5 an der Universitätsschule mit gleichen Jahrgangsstufen an anderen Schulen (differente Schulformen) verglichen. (DIPF/Orig.) |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 07.11.2024 |
Quellenangabe | Haßler, Christoph; Langner, Anke; Pesch, Marlis; Ritter, Matthias; Forschungsstelle Universitätsschule: Mathematische und Rechtschreibkompetenzen der Schüler:innen an der Universitätsschule Dresden. Analyse in den Jahrgängen 2 bis 8 im Schuljahr 2022/23. Dresden : Technische Universität 2024, 53 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-319379 - DOI: 10.25656/01:31937 |