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Titel
Genealogie, Mimesis und der Philosophische Parcours im Philosophieunterricht
Autor
OriginalveröffentlichungKöln 2025, 13 S.
Dokument  (648 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Im Philosophieunterricht kommt der Geschichtlichkeit philosophischen Denkens in zweifacher Hinsicht systematische Bedeutsamkeit zu: Einerseits erweitert die historische Dimensionierung das Verständnis für genuin philosophische Fragestellungen, indem das rein formalistische, begriffsanalytische Vorgehen in vielfältiger Weise bereichert und überschritten wird. Zum anderen fördert das philosophiehistorische Bewusstsein eine mimetisch-kritische Grundhaltung, die das individuelle Philosophieren als Gespräch mit Vorbildern nachhaltig zu motivieren und zu qualifizieren vermag. Vor diesem Hintergrund wird die Methode des „Philosophischen Parcours“ als exemplarische genealogische Herangehensweise in philosophischen Bildungsprozessen vorgestellt und anhand eines ausführlichen Beispiels aus der Unterrichtspraxis erläutert. (Autor)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am14.01.2025
QuellenangabeBalle, Johannes: Genealogie, Mimesis und der Philosophische Parcours im Philosophieunterricht. Köln 2025, 13 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-322142 - DOI: 10.25656/01:32214
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