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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-336560
DOI: 10.25656/01:33656; 10.35468/6181-10
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-336560
DOI: 10.25656/01:33656; 10.35468/6181-10
Titel |
Warum so traditionell? Subjektive Theorien von Studierenden zur Konzeption von Grammatikunterricht |
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Autor | Jünger, Anna-Maria |
Originalveröffentlichung | Zachow, Iryna [Hrsg.]; Heins, Jochen [Hrsg.]; Böse, Sarah [Hrsg.]; Hauenschild, Katrin [Hrsg.]; Schütte, Ulrike [Hrsg.]: Konzepte der Professionalisierungsforschung im Dialog. Theoretische und empirische Perspektiven für die Lehrkräftebildung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 140-152 |
Dokument | Volltext (1.223 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Lehrer; Fachdidaktik; Überzeugung; Lehramtsstudent; Subjektive Theorie; Grammatikunterricht; Primarbereich; Empirische Untersuchung; Interview; Unterrichtsbeobachtung |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Fachdidaktik/Sprache und Literatur |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-7815-6181-6; 978-3-7815-2721-8; 9783781561816; 9783781527218 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Im Beitrag werden Subjektive Theorien von Studierenden zur Konzeption von Grammatikunterricht aufgezeigt. Datengrundlage sind leitfadengestützte Expert*innen-Interviews, Struktur-Lege-Verfahren und teilnehmende Unterrichtsbeobachtungen von sieben Grundschulstudentinnen. Es zeigt sich unter anderem, dass die Subjektiven Theorien vielfältig sind und Studierende traditionelle Attribute befürworten, wenn sie sich bestimmter Merkmale nicht bewusst sind. Filter können in der eigenen Schulbiografie, erfahrungsbezogenen Attributionen, Empfindungen zu Grammatik sowie handlungsentlastender Unterrichtsplanung ausgemacht werden. Deutlich wird weiter, dass negative Erfahrungen zum Grammatikunterricht der eigenen Schulzeit primär Anlass dazu geben, den eigenen Grammatikunterricht besser machen zu wollen. Negative Empfindungen zu Grammatik führen dagegen unter anderem dazu, wenig Grammatikunterricht durchzuführen. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Konzepte der Professionalisierungsforschung im Dialog. Theoretische und empirische Perspektiven für die Lehrkräftebildung |
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Eintrag erfolgte am | 02.09.2025 |
Quellenangabe | Jünger, Anna-Maria: Warum so traditionell? Subjektive Theorien von Studierenden zur Konzeption von Grammatikunterricht - In: Zachow, Iryna [Hrsg.]; Heins, Jochen [Hrsg.]; Böse, Sarah [Hrsg.]; Hauenschild, Katrin [Hrsg.]; Schütte, Ulrike [Hrsg.]: Konzepte der Professionalisierungsforschung im Dialog. Theoretische und empirische Perspektiven für die Lehrkräftebildung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 140-152 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-336560 - DOI: 10.25656/01:33656; 10.35468/6181-10 |