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Titel
Der Beutelsbacher Konsens. Kontroversitätsgebot und Überwältigungsverbot in Krisenzeiten
Autoren
OriginalveröffentlichungLehren & Lernen 49 (2023) 1, S. 32-34 ZDB
Dokument  (622 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0341-8294; 03418294
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Beutelsbacher Konses verpflichtet in Baden-Württemberg zur Darstellung von kontroversen Debatten in der Gesellschaft und verbietet gleichzeitig, die Schüler/innen in eine bestimmte Richtung zu manipulieren und in diesem Sinne zu überwältigen. Was aber bedeutet dies in der täglichen pädagogischen Praxis in Krisenzeiten an Schulen? In diesem Artikel werden drei Bereiche systematisch unterschieden, die für den Umgang in der Schule jeweils unterschiedliche Konsequenzen haben und als Orientierungshilfe dienen sollen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.10.2025
QuellenangabeAlmis, Claudia; Prager, Andrea: Der Beutelsbacher Konsens. Kontroversitätsgebot und Überwältigungsverbot in Krisenzeiten - In: Lehren & Lernen 49 (2023) 1, S. 32-34 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-340442 - DOI: 10.25656/01:34044
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