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Titel
Die soziale Bildungsdiskriminierung wird maßgeblich nur durch Integration und Inklusion reduziert
Autor
OriginalveröffentlichungLehren & Lernen 49 (2023) 8/9, S. 51-59 ZDB
Dokument  (1.371 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0341-8294; 03418294
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Das Startchancenprogramm des Bundes (und der Länder) für 2024 bis 2034 soll soziale Bildungsdiskriminierung abbauen helfen. Gefördert werden sollen 4.000 allgemein- und berufsbildende Schulen mit einem hohen Anteil an sozial benachteiligten Schüler/innen. Das Programm ist bitter nötig, der Erfolg muss leider bezweifelt werden; denn die Hauptursache der Bildungsbenachteiligung ist das deutsche selektiv-hierarchische Schulsystem, das dringend umgebaut werden muss, vorrangig die jetzigen Haupt- und Förderschulen zu integrierten (Gesamt-)Schulen mit Oberstufen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.10.2025
QuellenangabeLohmann, Joachim: Die soziale Bildungsdiskriminierung wird maßgeblich nur durch Integration und Inklusion reduziert - In: Lehren & Lernen 49 (2023) 8/9, S. 51-59 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-340925 - DOI: 10.25656/01:34092
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