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Originaltitel
Große Differenzen, hohe Freiräume. Was folgt aus den rechtlichen Regelungen zur Notengebung im Ländervergleich?
ParalleltitelLarge differences, high degrees of freedom. Implications of legal regulations on grading in a state comparison
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 117 (2025) 3, S. 222-227 ZDB
Dokument  (595 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 2699-5379; 00120731; 26995379
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der vorliegende Beitrag berichtet Ergebnisse einer ländervergleichenden Dokumentenanalyse bezüglich zentraler rechtlicher Regelungen zur Benotung schriftlicher und mündlicher Leistungen an Gymnasien und fragt nach Implikationen der Befunde. Deutlich werden klare Differenzen zwischen den verschiedenen Bundesländern, die den Blick weiten, und hohe Freiräume in den rechtlichen Bestimmungen, die durch einzelschulische Übereinkünfte gefüllt werden können und müssen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):This article outlines central results of a comparative analysis of documents from different federal states regarding the legal regulations on the grading of written and oral performance at the Gymnasium and discusses implications. Substantial differences were found between states and a wide scope for individual schools to implement the regulations. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am12.11.2025
QuellenangabeKohler, Britta; Hübner, Nicolas: Große Differenzen, hohe Freiräume. Was folgt aus den rechtlichen Regelungen zur Notengebung im Ländervergleich? - In: Die Deutsche Schule 117 (2025) 3, S. 222-227 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-343300 - DOI: 10.25656/01:34330; 10.31244/dds.2025.03.06
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