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Titel
Reaktionen auf Barbaren und die Pädagogik der Entbarbarisierung
Autoren
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (1994) 13, S. 22-35 ZDB
Dokument  (957 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ausgehend von den jüngsten Gewalttaten rechtsradikaler Jugendlicher betrachtet der Autor kritisch die Reaktionen der Öffentlichkeit, die „mit verfehlter Pädagogik und der mangelhaften Erziehung in Elternhaus und Schule [argumentiert]. Die Pädagogik soll die ausstehende Lösung gesellschaftlicher Probleme leisten. Gelingt ihr dies nicht, wird sie für die ihr zugeschriebenen Unterlassungen zur Rechenschaft gezogen.“ Der Autor stellt weiterhin fest, „dass die angesichts ihres scheinbaren Versagens an der Pädagogik geübte Kritik insofern konsequent [ist], als damit der von ihr erhobene Anspruch, den Menschen zu einem moralischen und gesellschaftsfähigen Wesen zu machen, eingeklagt wird. Bemerkenswert ist allerdings, wie einfach es sich die Kritik zum Teil macht, welche Art von Pädagogik als Heilmittel empfohlen wird und schließlich auch, wer sie verlangt.“ (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.02.2013
QuellenangabeDammer, Karl-Heinz; Gruschka, Andreas: Reaktionen auf Barbaren und die Pädagogik der Entbarbarisierung - In: Pädagogische Korrespondenz (1994) 13, S. 22-35 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-59197 - DOI: 10.25656/01:5919
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