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Titel
Die initiatorische Bedeutung der sokratischen Elenktik
Autor
OriginalveröffentlichungBenner, Dietrich [Hrsg.]: Erziehung - Bildung - Negativität. Weinheim u.a. : Beltz 2005, S. 38-48. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 49)
Dokument  (117 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-407-41150-2 ; 3407411502
ISSN0514-2717 ; 05142717
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In seinem Beitrag zur "initiatorischen Bedeutung der sokratischen Elenktik vergleicht der Autor die paradoxale Struktur der sokratischen Aporetik und des von Sokrates bezeugten Festhaltens an den Gesetzen der Polis mit paradoxalen Praktiken einer "Initiation in traditionelle Gesellschaften". Differenzen und Gemeinsamkeiten beider Umgangsformen mit Negativität und Positivität erblickt der Autor darin, dass sowohl das sokratische Wissen des Nichtwissens als auch traditionelle Formen der Initiation auf nicht-propositionale Voraussetzungen verweisen, die für Prozesse der Selbst- wie der Weltvergewisserung konstitutiv sind. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Erziehung - Bildung - Negativität
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Eintrag erfolgte am16.05.2013
QuellenangabeSchäfer, Alfred: Die initiatorische Bedeutung der sokratischen Elenktik - In: Benner, Dietrich [Hrsg.]: Erziehung - Bildung - Negativität. Weinheim u.a. : Beltz 2005, S. 38-48. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 49) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-77835 - DOI: 10.25656/01:7783
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