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Titel
Quasi-Märkte im Schulbereich. Eine ökonomische Analyse
Autor
OriginalveröffentlichungOelkers, Jürgen [Hrsg.]: Zukunftsfragen der Bildung. Weinheim : Beltz 2001, S. 69-85. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 43)
Dokument  (191 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISSN0514-2717; 05142717
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):"Die nachhaltige Verbesserung der Qualitätsstandards und der Produktionseffizienz im Bildungsbereich ist ... zu einem dringlichen politischen Anliegen geworden." Viele Länder, v. a. angelsächsische, haben darauf "mit weitreichenden Änderungen des Steuerungssystems reagiert", von der Überzeugung geleitet, "dass marktorientierte Reformen den Schlüssel für die Bewältigung der diagnostizierten Qualitäts- und Effizienzkrise im Bildungsbereich darstellen." Der Autor kritisiert, dass dieses Marktparadigma nie auf seine Tauglichkeit für den Bildungsbereich geprüft wurde und er weist im Einzelnen an verschiedenen Aspekten nach, "dass die an die Einführung von Marktregulation geknüpften Erwartungen kaum erfüllt wurden." Es sei vielfach übersehen worden, dass das Marktparadigma "bei seiner Umsetzung in bildungsbereichsbezogene Konzepte substanziell relativiert wird" und die als marktgesteuert bezeichneten Reformen weitgehend "den Mechanismen staatlich- bürokratischer Steuerung folgen." (DIPF/Bi.)
Beitrag in:Zukunftsfragen der Bildung
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am25.11.2013
QuellenangabeWeiß, Manfred: Quasi-Märkte im Schulbereich. Eine ökonomische Analyse - In: Oelkers, Jürgen [Hrsg.]: Zukunftsfragen der Bildung. Weinheim : Beltz 2001, S. 69-85. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 43) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-79154 - DOI: 10.25656/01:7915
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