Detailanzeige
Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-opus-88184
DOI: 10.25656/01:8818
URN: urn:nbn:de:0111-opus-88184
DOI: 10.25656/01:8818
Titel |
Was heißt methodisches Arbeiten in der Musikpädagogik? |
---|---|
Weitere Beteiligte | Hofmann, Bernhard [Hrsg.] |
Originalveröffentlichung | Essen : Die Blaue Eule 2004, 217 S. - (Musikpädagogische Forschung; 25) |
Dokument | Volltext (15.309 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Musikpädagogik; Musikdidaktik; Musikerziehung; Empirische Forschung; Empirische Pädagogik; Forschungsmethode; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Historische Pädagogik; Instrumentalunterricht; Grounded Theory |
Teildisziplin | Fachdidaktik/musisch-künstlerische Fächer |
Sonstige beteiligte Institutionen | Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung (AMPF) |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 3-89924-105-3; 3899241053 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | "Was heißt methodisches Arbeiten in der Musikpädagogik?" lautete das Motto, das der Arbeitskreis musikpädagogische Forschung e. V. für seine Jahrestagung 2003 in Regensburg wählte. Mit "Arbeiten" ist vorliegend "Forschen" gemeint, die planmäßige Suche nach neuem Wissen. Forschung ist dadurch ausgewiesen, dass die Art und Weise des Wissenserwerbs, die Suche nach neuen Erkenntnissen und deren Sicherung, kurz: die Forschungsmethoden planmäßig in den Blick kommen und einer ebenso umfassenden wie gründlichen Kritik unterzogen werden. Dass Musikpädagogik, sofern sie sich als wissenschaftliche Disziplin versteht, diesen Maßstäben zu genügen hat, dürfte unstrittig sein. "Methodisches Arbeiten" zeichnet sich aus durch prüfende und geprüfte Begleitung. Charakteristisch dafür sind bestimmte Modi, die Forschungsprozesse motivieren, in Gang bringen und ihnen Richtung verleihen. Zur methodischen Fundierung empirischer und nichtempirischer Forschung in der Musikpädagogik legen die Studien in diesem Band in je spezifischer Weise Rechenschaft ab. (DIPF/Orig.) |
enthält Beiträge: | "Fragen die mit 'was' beginnen, sind völlig falsch..." (Karl Popper). Was heißt das für die Musikpädagogik? |
"Deshalb weisen wir nochmals daraufhin, dass die von uns vorgeschlagenen Methoden auf keinen Fall als starre Regeln zu verstehen sind...". Über die Individualität methodologisch reflektierter Forschung | |
Empirische Forschung zur DDR-Musikpädagogik? Anmerkungen zur Forschungsmethodik | |
Musikpädagogik im Bild. Methodik und Praxis der Interpretation von Bildquellen | |
Fotodokumente zur Jugendmusikbewegung - was sie verraten und was sie verschweigen | |
Orgelunterricht am Lehrerseminar in Straubing. Versuch einer Rekonstruktion | |
Reformansätze der Klavierpädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts | |
Präsentative Forschungsmethoden zur Untersuchung von Musikinstrumentenpräferenzen in Schulen | |
Komposition als Gruppenprozess - erforscht mit qualitativen Methoden | |
Verlust oder Befreiung. Instrumentale Lernabbrüche in der populären Musik | |
Thematische Präferenzen zur Internetnutzung für den Musikunterricht. Ein Vergleich quantitativer und qualitativer Forschungspraxis | |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
Eintrag erfolgte am | 20.03.2014 |
Quellenangabe | Hofmann, Bernhard [Hrsg.]: Was heißt methodisches Arbeiten in der Musikpädagogik? Essen : Die Blaue Eule 2004, 217 S. - (Musikpädagogische Forschung; 25) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-88184 - DOI: 10.25656/01:8818 |