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Originaltitel
Fernseh- und Videogewalt. Der aktuelle Forschungsstand
ParalleltitelViolence in television. Current research
Autor
OriginalveröffentlichungUnterrichtswissenschaft 14 (1986) 2, S. 154-167 ZDB
Dokument  (751 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0340-4099; 03404099
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Artikel setzt sich mit den vermeintlich widersprüchlichen Ergebnissen im Bereich der Wirkungen von Gewaltdarstellungen auseinander. Am Beispiel der aktuellsten deutschen und internationalen Forschung wird aufgezeigt, daß fast alle "Widersprüche" sich auflösen, wenn man die unterschiedlichen Analyseebenen und jeweils betroffenen Gruppen berücksichtigt. Es läßt sich insgesamt zeigen, daß - wenn auch gruppenspezifisch unterschiedlich ausgeprägt - ein z. T. extrem hoher Zusammenhang zwischen Fernseh- und Videogewalt und aggressiven Einstellungen und Handlung besteht. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):In the German public debate on TV violence it is still assumed that science until now only has created contradictory results. The article demonstrates that these so-called contradictions can be explained by the different levels of the respective analyses, i. e. different samples, different definitions of aggressions etc. The results of actual studies described here prove that most findings in fact can be integrated. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am07.07.2025
QuellenangabeGroebel, Jo: Fernseh- und Videogewalt. Der aktuelle Forschungsstand - In: Unterrichtswissenschaft 14 (1986) 2, S. 154-167 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-295980 - DOI: 10.25656/01:29598
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