Detailanzeige
Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-300480
DOI: 10.25656/01:30048; 10.35468/6103-14
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-300480
DOI: 10.25656/01:30048; 10.35468/6103-14
Originaltitel |
Brauchen wir ein ESE-Curriculum in der inklusiven Schule? Ein Exkurs in die Konzeption eines Mehrebenenansatzes zur Prävention von Verhaltensproblemen in der Sekundarstufe I |
---|---|
Paralleltitel | Do we need an ESE curriculum in inclusive schools? An excursion into the conception of a multi-level approach to the prevention of behavioral problems in lower secondary school |
Autor |
Zdoupas, Philippos ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 6 (2024) 6, S. 210-217 ![]() |
Dokument | Volltext (810 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
|
Schlagwörter (Deutsch) | Affektive Entwicklung; Soziale Entwicklung; Förderschwerpunkt; Inklusion; Schule; Verhaltensauffälligkeit; Prävention; Sekundarstufe I; Curriculumentwicklung |
Teildisziplin | Schulpädagogik Sonderpädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISBN | 978-3-7815-6103-8; 978-3-7815-2648-8; 9783781561038; 9783781526488 |
ISSN | 2629-0170; 2941-1998; 26290170; 29411998 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Die überdauernd hohen Prävalenzraten von Verhaltensstörungen und -problemen im Kindes- und Jugendalter verweisen auf einen verstärkten pädagogischen Handlungsbedarf und unterstreichen die Bedeutsamkeit präventiver Maßnahmen in der Schule. Wenngleich metaanalytische Befunde die grundsätzliche Wirksamkeit evidenzbasierter Präventionsprogramme bestätigen, so scheint der strukturelle Transfer in die pädagogische Praxis oftmals erschwert. Mit dem vorliegenden Beitrag werden die ersten konzeptionellen Ansätze eines schulweiten und curricular verankerten Präventionskonzepts zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen unter Berücksichtigung zweier methodischer Zugänge nachgezeichnet. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | The persistently high prevalence rates of behavioral disorders and problems in children and adolescents point to an increased need for educational action and underline the importance of preventive measures in schools. Although meta-analytical findings confirm the fundamental effectiveness of evidence-based prevention programs, the structural transfer into educational practice often appears to be difficult. This article outlines the first conceptual approaches to a school-wide and curriculum-based prevention concept for promotion emotional and social skills, taking into account two methodological approaches. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE Jahr: 2024 |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
Eintrag erfolgte am | 06.06.2024 |
Quellenangabe | Zdoupas, Philippos: Brauchen wir ein ESE-Curriculum in der inklusiven Schule? Ein Exkurs in die Konzeption eines Mehrebenenansatzes zur Prävention von Verhaltensproblemen in der Sekundarstufe I - In: Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 6 (2024) 6, S. 210-217 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-300480 - DOI: 10.25656/01:30048; 10.35468/6103-14 |