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Titel
Eigenaktivität und Selbstverantwortung herausfordern. Potenziale von Design Thinking und Lernwerkstattarbeit
Autoren
Urheber (Inst.)Internationale Fachtagung der Hochschullernwerkstätten (15. : 2022 : Online)
OriginalveröffentlichungWeber, Nadine [Hrsg.]; Moos, Michelle [Hrsg.]; Kucharz, Diemut [Hrsg.]; Burgwald, Caroline [Mitarb.]; Fuchs, Constanze [Mitarb.]; Schomburg, Chiara [Mitarb.]; Stehle, Sebastian [Mitarb.]; Rotter, Silke [Mitarb.]: Hochschullernwerkstätten im analogen und digitalen Raum. Perspektiven auf Didaktik und Forschung in innovativen Lernsettings. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 318-330. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten)
Dokument  (1.706 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6106-9; 978-3-7815-2651-8; 9783781561069; 9783781526518
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Immer häufiger streben Pädagog*innen Lehrmethoden an, die die Lernenden mit einbeziehen und ihre Rolle als Lehrende verändern. [...] Erst seit wenigen Jahren wird die Methode des Design Thinking (DT) innerhalb pädagogischer Praxis aufgegriffen. Dieser Ansatz strebt die Entwicklung kundenorientierter Produkte für Käufer*innen an, indem innerhalb eines Teams nach neuartigen Lösungen in kreativen Lernumgebungen - insbesondere auch durch digitale Medien - dafür gesucht wird. In ihrer Programmatik formulieren diese Konzeptionen gleichlautende Ziele und Rahmenbedingungen, wie sie auch für (Hochschul-)Lernwerkstätten und deren pädagogische und didaktische Arbeit benannt werden. Diese Gemeinsamkeiten waren auch der Ausgangspunkt für das Seminar "Gehören meine Ideen in die Schule? Lernwerkstattarbeit feat. Design Thinking für den Unterricht aller Schulstufen". Die Kriterien der Konzeptionen sollen im vorliegenden Beitrag verglichen und Potenziale für HSLW [Hochschullernwerkstätten] herausgestellt werden. Dazu sind differenziertere Beschreibungen und Schärfungen nötig, die aus dem Seminar abgeleitet werden. Die Reflexionen der Studierenden sind die Grundlage für die Analyse und Diskussion der als bedeutsam ermittelten Parameter, um so eine Konkretisierung insbesondere der Aktivitäten und begrifflichen Formulierungen der HSLW und der dort stattfindenden Interaktionen beschreiben und einordnen zu können. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Hochschullernwerkstätten im analogen und digitalen Raum. Perspektiven auf Didaktik und Forschung in innovativen Lernsettings
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Eintrag erfolgte am13.08.2024
QuellenangabeRumpf, Dietlinde; Mösken, Gina; Internationale Fachtagung der Hochschullernwerkstätten (15. : 2022 : Online): Eigenaktivität und Selbstverantwortung herausfordern. Potenziale von Design Thinking und Lernwerkstattarbeit - In: Weber, Nadine [Hrsg.]; Moos, Michelle [Hrsg.]; Kucharz, Diemut [Hrsg.]; Burgwald, Caroline [Mitarb.]; Fuchs, Constanze [Mitarb.]; Schomburg, Chiara [Mitarb.]; Stehle, Sebastian [Mitarb.]; Rotter, Silke [Mitarb.]: Hochschullernwerkstätten im analogen und digitalen Raum. Perspektiven auf Didaktik und Forschung in innovativen Lernsettings. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 318-330. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-307220 - DOI: 10.25656/01:30722; 10.35468/6106-26
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