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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-335345
DOI: 10.25656/01:33534; 10.35468/6176-01
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-335345
DOI: 10.25656/01:33534; 10.35468/6176-01
Titel |
Intelligenzdiagnostik und der konzeptionelle Wandel des 'Hilfsschulkindes' (ca. 1830–1930) – Eine historische Fallstudie |
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Autoren |
Neuhaus, Till ![]() ![]() ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Reichert, Maren [Hrsg.]; Gollub, Patrick [Hrsg.]; Greiten, Silvia [Hrsg.]; Veber, Marcel [Hrsg.]: Historische und bildungshistorische Perspektiven auf Inklusion und Heterogenität in Erziehung, Bildung und Schule. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 12-31. - (Heterogenität aus schulpraktischer Perspektive) |
Dokument | Volltext (386 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Bildungsgeschichte; Inklusion; Intelligenztest; Diagnostik; Hilfsschule; Historische Bildungsforschung; Abweichendes Verhalten; Kind; Bethel; Binet, Alfred; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert |
Teildisziplin | Historische Bildungsforschung Pädagogische Psychologie |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-7815-6176-2; 978-3-7815-2715-7; 9783781561762; 9783781527157 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Der nachstehende Beitrag betrachtet die Entwicklungen rund um die Identifikation von ‚abweichenden‘ Kindern im Feld der akademischen Performanz sowie deren assoziierten Schulformen. Diese Entwicklungen werden von ihren Anfängen (ca. 1830) bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts nachvollzogen. Mit Hilfe weiterführender Kontextualisierungen wird versucht, schulsystemische und weitere gesellschaftliche Umstände mit den verwendeten Identifikationsmodi sowie den dahinter befindlichen Vorstellungen ‚des normalen Kindes‘ zu synchronisieren. Einen besonderen Fokus stellt die Emergenz von Intelligenzdiagnostik dar, die mithilfe einer zeitauthentischen Quelle dargestellt und weitergehend diskutiert wird. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | The following chapter addresses developments surrounding the identification processes of ‘deviant children’ regarding academic performance as well as the associated schools. These developments will be traced back from their early beginnings (ca. 1830) to the 1930s. Through further historical contextualization it will be attempted to describe diverging modes of identification and bring these together with underlying ideas about ‘normal children’. A special focus will be dedicated to the emergence of IQ-diagnostic which will not just be presented in its historical emergence but also discussed by presented an authentic source. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Historische und bildungshistorische Perspektiven auf Inklusion und Heterogenität in Erziehung, Bildung und Schule |
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Eintrag erfolgte am | 04.07.2025 |
Quellenangabe | Neuhaus, Till; Vogt, Michaela: Intelligenzdiagnostik und der konzeptionelle Wandel des 'Hilfsschulkindes' (ca. 1830–1930) – Eine historische Fallstudie - In: Reichert, Maren [Hrsg.]; Gollub, Patrick [Hrsg.]; Greiten, Silvia [Hrsg.]; Veber, Marcel [Hrsg.]: Historische und bildungshistorische Perspektiven auf Inklusion und Heterogenität in Erziehung, Bildung und Schule. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 12-31. - (Heterogenität aus schulpraktischer Perspektive) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-335345 - DOI: 10.25656/01:33534; 10.35468/6176-01 |