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Titel
Möglichkeiten und Grenzen der ICF im Förderprozess der Rehabilitationspädagogik
Autor
OriginalveröffentlichungStöhr, Wiebke [Hrsg.]; Podszus, Martin [Hrsg.]; Schulze, Gisela C. [Hrsg.]: Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 103-116
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6186-1; 978-3-7815-2725-6; 9783781561861; 9783781527256
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) ist Teil der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entwickelten Diagnose- und Kategoriensysteme zur Beschreibung gesundheitsrelevanter Aspekte für Menschen. Das der ICF zugrundeliegende bio-psycho-soziale Modell bezieht dabei Faktoren auf individueller und gesellschaftlicher Ebene ein und schafft damit die Möglichkeit einer ganzheitlichen Beschreibung von Menschen mit einem Gesundheitsproblem. Dabei eröffnet insbesondere die Möglichkeit der detaillierten Beschreibung der Teilhabefähigkeiten Potenziale der Nutzung innerhalb rehabilitationspädagogischer Prozesse. Die Umsetzung der ICF ist jedoch auch mit Herausforderungen verbunden. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel
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Eintrag erfolgte am10.09.2025
QuellenangabeTwent, Sophia: Möglichkeiten und Grenzen der ICF im Förderprozess der Rehabilitationspädagogik - In: Stöhr, Wiebke [Hrsg.]; Podszus, Martin [Hrsg.]; Schulze, Gisela C. [Hrsg.]: Rehabilitationspädagogik. Handlungsfelder im Wandel. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 103-116 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-338775 - DOI: 10.25656/01:33877; 10.35468/6186-07
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