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Original Title
Überfüllungskrisen in akademischen Karrieren: eine Zyklustheorie
Parallel titleCrises of overcrowding in academic careers. A cyclical theory
Author
SourceZeitschrift für Pädagogik 27 (1981) 2, S. 187-224 ZDB
Document  (2.345 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Seit der Entstehung des modernen Bildungssystems haben sich mit bemerkenswerter Regelmäßigkeit Überfüllungs- und Mangelkrisen in den akademischen Karrieren wiederholt. Auf der Grundlage umfangreicher statistischer Materialien zur deutschen Universitätsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert und zur langfristigen Entwicklung der akademischen Karrieren in Preußen (1815 - 1930) werden in diesem Beitrag die sozialen Mechanismen untersucht, die beim zyklischen "Pulsieren" der fachspezifischen Studentenstrome und Karrieren wirksam sind. Die computergestutzte Analyse konzentriert sich auf die Überfüllungskrise im wilhelminischen Kaiserreich (1880 - 1900), in der sich die sozialen Mechanismen zum ersten Mal unter den modernen Wachstumsbedingungen der Karrieren reproduzierten. Als Zwischenergebnis der fünfjährigen Arbeit im Rahmen des Göttinger Forschungsprojekts "Qualifikationskrisen und Strukturwandel im Bildungswesen" wird eine Zyklustheorie skizziert. (DIPF/Orig.)
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Date of publication04.02.2021
CitationTitze, Hartmut: Überfüllungskrisen in akademischen Karrieren: eine Zyklustheorie - In: Zeitschrift für Pädagogik 27 (1981) 2, S. 187-224 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-141505 - DOI: 10.25656/01:14150
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