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Title
Räumliche Vorstellungen in Kinderzeichnungen
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SourceKraemer, Rudolf-Dieter [Hrsg.]: Musik und Bildende Kunst. Essen : Die Blaue Eule 1990, S. 119-132. - (Musikpädagogische Forschung; 10)
Document  (9.383 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung (AMPF)
Document typeArticle (from a serial)
ISBN3-89206-350-8; 3892063508
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Kinderzeichnung, die nur im Nacheinander des Linienziehens vollzogen werden kann, ist in hohem Maße geeignet, demjenigen, der sie zu lesen versteht, Mitteilungen über visuelle Eindrücke und ihre kognitive Verarbeitung zu machen. Andererseits ist die Zeichnung das Medium, mit dem die Kinder ihr Verständnis von der Welt klärend und handelnd erarbeiten können. Es gibt in der Vorpubertät kein vergleichbares Medium, bei dem kognitive Prozesse mit ähnlicher Konsequenz und Logik initiiert werden. Darin liegt die Funktion der Kinderzeichnung und auch die des Kunstunterrichts, auf der Grundlage von Handlungen kognitive Konzepte zu klären. (DIPF/Orig.)
is part of:Musik und Bildende Kunst
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Date of publication15.08.2022
CitationJohn-Winde, Helga: Räumliche Vorstellungen in Kinderzeichnungen - In: Kraemer, Rudolf-Dieter [Hrsg.]: Musik und Bildende Kunst. Essen : Die Blaue Eule 1990, S. 119-132. - (Musikpädagogische Forschung; 10) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-249857 - DOI: 10.25656/01:24985
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