details
Article (from a serial) accessible via
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-264898
DOI: 10.25656/01:26489; 10.35468/5742-24
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-264898
DOI: 10.25656/01:26489; 10.35468/5742-24
Title |
Die Bedeutung selbstregulierten Lernens für die Durchführung eines Rollenspiels im Kontext eines interkulturellen Konflikts |
---|---|
Author | Balzer, Linda |
Source | Baar, Robert [Hrsg.]; Feindt, Andreas [Hrsg.]; Trostmann, Sven [Hrsg.]: Struktur und Handlung in Lernwerkstätten. Hochschuldidaktische Räume zwischen Einschränkung und Ermöglichung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2019, S. 244-253. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten) |
Document | full text (389 KB) |
License of the document |
|
Keywords (German) | Lernwerkstatt; Hochschule; Hochschuldidaktik; Selbst gesteuertes Lernen; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Religionsunterricht; Rollenspiel; Lehrerausbildung; Lernprozess; Deutschland |
sub-discipline | Intercultural and International Comparative Educational Research Higher Education |
Document type | Article (from a serial) |
ISBN | 978-3-7815-2304-3; 978-3-7815-5742-0; 9783781523043; 9783781557420 |
Language | German |
Year of creation | 2019 |
review status | Peer-Reviewed |
Abstract (German): | Die Lernwerkstatt Religion Plural (LeRP) an der Universität des Saarlandes legt ihren thematischen Schwerpunkt auf den Umgang mit religiöser und kultureller Heterogenität in Schule und Gesellschaft sowie auf Interreligiöses und Interkulturelles Lernen. Sie steht nicht nur angehenden Religionslehrerinnen und Religionslehrern offen, sondern Lehramtsstudierenden aller Fächer und Schulformen. Toleranz und Offenheit gegenüber ‚dem Fremden‘ sollen bei den Studierenden im Sinne einer Demokratie- und Werteerziehung gefördert werden. Die Lernwerkstatt dient somit der Herausbildung einer Lehrerinnen- bzw. Lehrerpersönlichkeit, die dieser Herausforderung gewachsen ist, indem sie einen Ort bietet, eigene Werte und Meinungen zu reflektieren. Eine wesentliche Strategie, die dabei zum Einsatz kommt, ist das selbstregulierte Lernen. In der LeRP kommt selbstreguliertes Lernen zum Tragen, wenn neue Methoden (hier: das Rollenspiel) umgesetzt werden sollen. Mithilfe selbstregulierten Lernens sollen Studierende der LeRP die eingesetzte Methode effizienter regulieren lernen. Theorie und Praxis verschmelzen miteinander, indem relevante Themen mit Methoden unter Berücksichtigung selbstregulierter Lernstrategien angewandt werden. Der vorliegende Aufsatz soll exemplarisch aufzeigen, wie diese Methode mit dem Ziel der Förderung eines interkulturellen Lernprozesses eingesetzt wird. (DIPF/Orig.) |
is part of: | Struktur und Handlung in Lernwerkstätten. Hochschuldidaktische Räume zwischen Einschränkung und Ermöglichung |
Statistics | ![]() |
Checksums | checksum comparison as proof of integrity |
Purchase order | Check the possibility to purchase this document on buchhandel.de (only in German) |
Date of publication | 03.05.2023 |
Citation | Balzer, Linda: Die Bedeutung selbstregulierten Lernens für die Durchführung eines Rollenspiels im Kontext eines interkulturellen Konflikts - In: Baar, Robert [Hrsg.]; Feindt, Andreas [Hrsg.]; Trostmann, Sven [Hrsg.]: Struktur und Handlung in Lernwerkstätten. Hochschuldidaktische Räume zwischen Einschränkung und Ermöglichung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2019, S. 244-253. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-264898 - DOI: 10.25656/01:26489; 10.35468/5742-24 |