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Das kurze Gedächtnis großer Reformer. Anmerkungen zum Beitrag von Wolfgang Böttcher in diesem Heft
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SourceDie Deutsche Schule 95 (2003) 2, S. 168-171 ZDB
Document  (1.794 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0012-0731; 00120731
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Als Antwort auf Böttchers Plädoyer für Bildungsstandards stellt der Autor folgende Thesen auf: "[ 1.] Standards sind im Bildungsbereich nicht (zumindest nicht allein) (fach-)zielbezogen, sondern vorrangig als pädagogische Prozesskriterien zu definieren. [2.] Ziele sind nicht als verbindliche Niveaus, sondern als fokussierte Perspektiven für die Entwicklung von Kindern zu bestimmen. [3.] Repräsentative Leistungsdaten sind für LehrerInnen als "Spiegel" und Bezugsrahmen für die Einordnung der eigenen Klasse wichtig, aber nicht als "output"-Vorgabe sinnvoll." Seine Skepsis gegenüber "output"-Vorgaben begründet er mit entsprechenden Negativerfahrungen von "System-Reformern" in Deutschland, Großbritannien und den USA. (DIPF/Orig./ Un)
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Date of publication03.11.2023
CitationBrügelmann, Hans: Das kurze Gedächtnis großer Reformer. Anmerkungen zum Beitrag von Wolfgang Böttcher in diesem Heft - In: Die Deutsche Schule 95 (2003) 2, S. 168-171 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-274529 - DOI: 10.25656/01:27452
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