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Original Title
Differenz und Gleichheit im Schulunterricht. Vom allmählichen Wandel des egalitären Bildungsverständnisses
Parallel titleDifference and equality in school instruction. On the slow changes in an equity oriented education
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SourceDie Deutsche Schule 93 (2001) 3, S. 266-278 ZDB
Document  (4.546 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0012-0731; 00120731
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):"Die zunehmende Beachtung und Befürwortung von 'Differenzen' könnte den Anspruch auf Gleichheit in Vergessenheit geraten lassen. Das Respektieren von Differenzen darf nicht bedeuten, die Verhältnisse, in denen Menschen leben, in jedem Fall so zu belassen, wie sie nun einmal sind. Das hat für das pädagogische Handeln vielfältige Konsequenzen." Im Beitrag werden folgende Konsequenzen gezogen: 1. Die Auseinandersetzung mit der Differenz ist für das pädagogische Handeln unerläßlich. 2. Pädagogische Prozesse streben immer einen Konsens an. 3. Die Heranwachsenden sind auf die Verläßlichkeit und Zuverlässigkeit der Erwachsenen angewiesen. 4. Die Beachtung der Differenz und der Anspruch auf Gleichheit gehören zusammen. 5. Die Pädagogik muß an ihrer mäeutischen Aufgabe festhalten. (DIPF/Sch.)
Abstract (English):Stimulated by the sixth supplement of this periodical (Schlömerkemper 2000) the author asks, whether an increased attention to and affirmation of "differences" tends to eclipse the claim to equality. Respecting differences should not imply leaving human relations in the state they are in. (DIPF/Orig.)
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Date of publication20.11.2023
CitationRauschenberger, Hans: Differenz und Gleichheit im Schulunterricht. Vom allmählichen Wandel des egalitären Bildungsverständnisses - In: Die Deutsche Schule 93 (2001) 3, S. 266-278 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-275695 - DOI: 10.25656/01:27569
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