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Title
Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA. Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina im Rahmen des Projektionsansatzes unter Berücksichtigung der postkolonialen Perspektive
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SourceWeinheim; Basel : Beltz Juventa 2023, 329 S. - (Dissertation, Humboldt-Universität, 2022)
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeMonograph, Collected Work or primary publication
ISBN978-3-7799-7161-0; 978-3-7799-7160-3; 9783779971610; 9783779971603
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):In der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen gesetzt werden. Diese Verweise auf andere Bildungssysteme haben jedoch in der Regel mehr mit der von vorexistierenden Stereotypen beeinflussten Beobachter*innenperspektive zu tun als mit den Bildungssystemen, auf die verwiesen wird. [Diese Arbeit] unterzieht diese Verweisungsprozesse in den Mediendiskursen Deutschlands und Festlandchinas (2001-2020) einer genaueren Analyse. [Sie] geht den Fragen nach, inwiefern die Entstehung der hier im Spiel befindlichen Stereotype im Kontext der globalen Kolonialgeschichte zu verstehen ist und welche Funktionen solche Stereotypisierungen in der aktuellen Diskussion über lokale Bildungsreformen sowie die Weltordnung erfüllen. (DIPF/Orig.)
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Date of publication19.04.2024
CitationNing, Haiqin: Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA. Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina im Rahmen des Projektionsansatzes unter Berücksichtigung der postkolonialen Perspektive. Weinheim; Basel : Beltz Juventa 2023, 329 S. - (Dissertation, Humboldt-Universität, 2022) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-291943 - DOI: 10.25656/01:29194; 10.3262/978-3-7799-7160-3; 10.18452/26409
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