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Offener Unterrichtsbeginn. Erfahrungen einer Grundschullehrerin
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SourceDie Deutsche Schule 84 (1992) 1, S. 61-67 ZDB
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0012-0731; 00120731
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Bei allem materiellen Überfluß entbehren Kinder heute Erwachsene, die Zeit für sie haben, die sich ihnen mit Interesse zuwenden, ihnen Wertschätzung und Geborgenheit vermitteln, sie aber auch ernstnehmen als heranwachsende Teilhaber ihrer Kultur. Aus langjähriger Erfahrung mit "offenem Unterrichtsbeginn" skizziert die Verfasserin dieses Beitrags einen Schulmorgen, an dem sie - wie an jedem Schulmorgen - vierzig Minuten vor Unterrichtsbeginn in ihrer Klasse ist: die Kinder tröpfeln einzeln oder zu zweit herein, jedes bringt sich mit all seinen Geschichten, Träumen, Erlebnissen mit in die Schule; bedürfnisorientierter Unterricht bleibt hier nicht Leerformel. (DIPF/Orig.)
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Date of publication20.03.2025
CitationCloer, Hanne: Offener Unterrichtsbeginn. Erfahrungen einer Grundschullehrerin - In: Die Deutsche Schule 84 (1992) 1, S. 61-67 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-312115 - DOI: 10.25656/01:31211
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