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Argumente für die Fortsetzung der Koedukation. Methodische und organisatorische Mängel als Ursachen für die Schwierigkeiten, die viele Mädchen (und ein Teil der Jungen) mit den "harten" Naturwissenschaften haben
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SourceDie Deutsche Schule 83 (1991) 4, S. 474-492 ZDB
related to:Fortsetzung der Koedukation Ja. Aber nicht mit unangemessenen Argumenten!
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0012-0731; 00120731
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die These, daß Mädchen im Mathematik- und Physikunterricht nicht deswegen weniger erfolgreich sind, weil sie nicht "logisch denken" können, sondern weil sie mathematische und physikalische Aufgaben mit unangemessenen Methoden zu lösen versuchen. Der Verfasser plädiert daher nachdrücklich für eine durchgreifende Unterrichtsreform und für eine schulische Lernkultur, in der nicht angepaßtes, sondern kreatives Verhalten honoriert wird. (DIPF/Orig.)
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Date of publication19.03.2025
CitationHagemeister, Volker: Argumente für die Fortsetzung der Koedukation. Methodische und organisatorische Mängel als Ursachen für die Schwierigkeiten, die viele Mädchen (und ein Teil der Jungen) mit den "harten" Naturwissenschaften haben - In: Die Deutsche Schule 83 (1991) 4, S. 474-492 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-312597 - DOI: 10.25656/01:31259
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