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Title
Der diskrete Charme der Rudolf-Steiner-Pädagogik
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SourceZeitschrift für Entwicklungspädagogik 11 (1988) 2, S. 2-6 ZDB
Document  (401 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0175-0488; 01750488
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Waldorfpädagogik kann sich über mangelndes Interesse nicht beklagen. Die Nachfrage nach Plätzen in Waldorfschulen und Waldorfkindergärten, in den sozialpädagogischen Einrichtungen der Camphill-Dörfern, übersteigt bei weitem den Bestand. Eltern setzen sich deshalb für Neugründungen ein, engagieren sich auch finanziell in erheblichem Maße. Auf ein zunehmendes Interesse stoßen auch die vielen anthroposophischen Veröffentlichungen, nicht zuletzt natürlich die Werke von Rudolf Steiner selbst, die viele Neuauflagen erleben. Auch in der Erziehungswissenschaft hat man inzwischen, wenngleich nur vereinzelt, die Waldorfpädagogik und ihre theoretischen Grundlagen wieder. Die Seminare zu diesem Themenbereich an den Universitäten und Hochschulen, in Volkshochschulen und anderen Einrichtungen der Erwachsenenbildung, sind überfüllt, u.a.m. Wie ist dieses große Interesse zu erklären? (DIPF/Orig.)
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Date of publication12.01.2022
CitationTreml, Alfred K.: Der diskrete Charme der Rudolf-Steiner-Pädagogik - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 11 (1988) 2, S. 2-6 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-64988 - DOI: 10.25656/01:6498
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