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Originaltitel
Inklusiv-digitale Bildung im Studium zur Lehrkraft für Berufskunde im Hauptberuf. Analyse eines Interventionsprogramms
ParalleltitelInclusive-digital education in teacher training for vocational studies as a main occupation. Analysis of an intervention program
Autor
OriginalveröffentlichungQfI - Qualifizierung für Inklusion 7 (2025) 1 ZDB
Dokument  (672 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2699-2477; 26992477
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Digitalisierung und Inklusion sind zwei zentrale Querschnittsthemen in der Berufsbildung, die häufig getrennt thematisiert werden und im Ansatz der inklusiv-digitalen Bildung eine gemeinsame Verschränkung finden, um Synergien zu nutzen. Insbesondere in der Berufseinstiegsphase kann es für die Studierenden eine Herausforderung darstellen, diesen Anforderungen im Unterricht gerecht zu werden, was Auswirkungen auf die Selbstwirksamkeit haben kann (Educa, 2021⁠; Wächter & Gorges, 2023). Es zeigt sich, dass inklusiv-digitale Bildung bisher wenig Berührungspunkte mit der Berufsbildung hat, jedoch eine hohe Anschlussfähigkeit aufweist. In einem ersten Schritt wird daher eine Bestandsaufnahme zur Verankerung inklusiv-digitaler Bildung in der Berufsbildung durchgeführt. Im Rahmen eines Interventionsprogramms mit Studierenden im Studiengang Berufskunde im Hauptberuf werden Qualitätskriterien thematisiert und auf ihre Anwendbarkeit im Unterricht überprüft. Dazu werden Unterrichtsplanungen von Studierenden (N = 22) analysiert, zwei Gruppendiskussionen durchgeführt und die Selbstwirksamkeit in einem Prä- und Posttest quantitativ erhoben. Es werden Aussagen zur Wirksamkeit des Interventionsprogramms getroffen und Implikationen für die Lehrkräftebildung abgeleitet. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Digitalization and inclusion are two central cross-cutting topics in vocational education and training that are often addressed separately and are intertwined in the inclusive-digital education approach in order to exploit synergies. Particularly in the career entry phase, it can be a challenge for students to meet these requirements in the classroom and have an impact on their self-efficacy (Educa, 2021⁠; Wächter & Gorges, 2023). It can be seen that inclusive-digital education has so far had few points of contact with vocational education and training, but has a high degree of connectivity. The first step is therefore to take stock of how inclusive-digital education is anchored in vocational education and training. As part of an intervention program with students on the vocational studies course in the main profession, quality criteria will be addressed and checked for their applicability in the classroom. For this purpose, lesson plans of students (N = 22) are analyzed, two group discussions are conducted and self-efficacy is quantitatively assessed in a pre- and posttest. Conclusions are drawn on the effectiveness of the intervention program and implications for teacher training are derived. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am29.07.2025
QuellenangabeWüthrich, René: Inklusiv-digitale Bildung im Studium zur Lehrkraft für Berufskunde im Hauptberuf. Analyse eines Interventionsprogramms - In: QfI - Qualifizierung für Inklusion 7 (2025) 1 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-337224 - DOI: 10.25656/01:33722; 10.21248/qfi.177
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