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Originaltitel
Big Data und Medienbildung. Zwischen Kontrollverlust, Selbstverteidigung und Souveränität in der digitalen Welt
ParalleltitelBig Data and Media Education
Autoren
Weitere BeteiligteGapski, Harald [Hrsg.]
OriginalveröffentlichungDüsseldorf ; München : kopaed verlagsGmbH 2015, 148 S. - (Schriftenreihe zur digitalen Gesellschaft NRW; 3)
Dokument  (1.326 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenGrimme-Institut ; Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien NRW
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN978-3-86736-403-4; 9783867364034
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Das digitale Datenvolumen der Welt verdoppelt sich alle zwei Jahre. Es gibt um ein Vielfaches mehr Internet-fähige Geräte als Menschen auf der Erde. Milliarden vernetzte Sensoren, stetig fließende Datenströme und selbstlernende Algorithmen - wir leben im Zeitalter von Big Data. Internetkonzerne, Nachrichtendienste, viele Wissenschafts- und Wirtschaftsbereiche nutzen seit Jahren die Potenziale zur Analyse großer Datenmengen. Mit ihrer Einführung in Marketingstrategien, in die politische Willensbildung und in die Lernprozesse selbst (Learning Analytics) werden Big Data Analysen lebensweltlich erfahrbar und zur gesellschaftlich übergreifenden Bildungsherausforderung. Welche Aspekte machen Big Data zum Thema für die kritische Medienbildung? Inwieweit können Daten und abstrakte Algorithmen medienpädagogisch bearbeitet werden? Lässt sich souveränes Handeln in Datenwelten durch digitale Selbstverteidigung und digitale Ethik stützen? Der Band 3 der Schriftenreihe zur digitalen Gesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen bündelt Reflexionen, Positionen und Ansätze zum Umgang mit der gesellschaftlichen Revolution Big Data aus Perspektiven der Medienbildung und der medienpädagogischen Forschung – mit Beiträgen von Sandra Aßmann und Valentin Dander (Universität zu Köln), Niels Brüggen (JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis), Harald Gapski (Grimme-Institut), Petra Grimm (Institut für Digitale Ethik / HdM) und Birgit Kimmel (LMK / EU-Initiative klicksafe), Christopher Koska (Hochschule für Philosophie München), Gerda Sieben (jfc Medienzentrum), Stefan Selke (Hochschule Furtwangen) und Isabel Zorn (TH Köln). (Herausgeber)
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Eintrag erfolgte am15.02.2016
QuellenangabeGapski, Harald [Hrsg.]: Big Data und Medienbildung. Zwischen Kontrollverlust, Selbstverteidigung und Souveränität in der digitalen Welt. Düsseldorf ; München : kopaed verlagsGmbH 2015, 148 S. - (Schriftenreihe zur digitalen Gesellschaft NRW; 3) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-116340 - DOI: 10.25656/01:11634
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