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Titel
Wirken – erkennen – sich selbst sein: Validierung unterschiedlicher Interessen von Studierenden und Praxislehrpersonen in Unterrichtsbesprechungen
Autoren
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 26 (2008) 2, S. 140-153 ZDB
Dokument  (627 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Auf der Basis je einer Stichprobe von Studierenden (N=243) und von Praxislehrpersonen (N=198) aus insgesamt drei Institutionen der Lehrerbildung geht der vorliegende Beitrag der Frage nach, ob sich unterschiedliche Rationalitätsansprüche in Unterrichtsbesprechungen auf faktorenanalytischem Wege in drei kommunikativen Bereichen kategorisieren lassen. Vorgeschlagen wurden: (a) Feedbackgespräche für zweckrationales Handeln, (b) Reflexionsgespräche für das propositionale Berufswissen, (c) Orientierungsgespräche für den gegenseitigen Austausch zu Fragen der Selbstregulation. Dabei zeigte es sich, dass sich die drei theoretisch postulierten Ebenen tatsächlich in den kommunikativen Interessen der Probanden widerspiegeln. Zusätzlich wurden Unterschiede zwischen Studierenden und Lehrkräften deutlich, die auch für die Betreuung im Praktikum von Bedeutung sind.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeNiggli, Alois; Gerteis, Markus; Gut, Roger: Wirken – erkennen – sich selbst sein: Validierung unterschiedlicher Interessen von Studierenden und Praxislehrpersonen in Unterrichtsbesprechungen - In: Beiträge zur Lehrerbildung 26 (2008) 2, S. 140-153 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-136717 - DOI: 10.25656/01:13671
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