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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
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Titel
Eindeutig uneindeutig. Popkulturelle Akteur_innen und Narrationen als Anknüpfungspunkte für die politische Bildung
Autor GND-ID
OriginalveröffentlichungHartmann, Jutta [Hrsg.]; Messerschmidt, Astrid [Hrsg.]; Thon, Christine [Hrsg.]: Queertheoretische Perspektiven auf Bildung. Pädagogische Kritik der Heteronormativität. Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2017, S. 121-138. - (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; 13)
Dokument  (365 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)Erziehungswissenschaft; Geschlechterforschung; Politische Bildung; Popkultur; Berühmte Persönlichkeit; Leitbild; Unterrichtsbeobachtung; Unterricht; Schule; Berufsschule; Geschlechtsbezogene Pädagogik; Sexuelle Identität; Lernsituation; Schüler; Schülerin; Gender; Einstellung <Psy>; Benachteiligter Jugendlicher; Bildungsniveau; Vielfalt; Homosexualität; Identitätsentwicklung; Berufsbezug; Sexualerziehung; Fallbeispiel; Deutschland
TeildisziplinSchulpädagogik
Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-8474-2061-3; 978-3-8474-1103-1; 9783847420613; 9783847411031
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Anhand einer Unterrichtssequenz zur Politik in der beruflichen Bildung fragt die Autorin danach, welches Angebot eine geschlechterreflexive, queere politische Bildung bildungsbenachteiligten Jugendlichen machen kann. In einer Berufsschulklasse für Hotel- und Restaurantfachleute geht es im Politikunterricht um das Thema „Frauen, Männer und Geschlechterarrangements – ist das heute noch von Bedeutung?“ Die Autorin diskutiert, wie der Zugang zum Themenfeld biografische und soziale Positionierungen der Schüler_innen in Bezug auf Geschlechter und Sexualitäten beeinflusst. Nicht für alle ist ein souveränes Spiel mit gesellschaftlichen Codierungen möglich. Was hält eine queere politische Bildung für Jugendliche bereit, die nicht von gesellschaftlichen Pluralisierungs- und Individualisierungsprozessen profitieren? Geschichten aus Kunst und Popkultur verwendet die Autorin als Anknüpfungspunkte für eine Diskussion der Jugendlichen über eigene Spielräume im Umgang mit geschlechtlichen und sexuellen Ordnungsmustern im Alltag. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Queertheoretische Perspektiven auf Bildung. Pädagogische Kritik der Heteronormativität
zusätzliche URLsDOI: 10.3224/jfgfe.v13i1.07
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PrüfsummenPrüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis
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Eintrag erfolgte am18.04.2019
QuellenangabeOffen, Susanne: Eindeutig uneindeutig. Popkulturelle Akteur_innen und Narrationen als Anknüpfungspunkte für die politische Bildung - In: Hartmann, Jutta [Hrsg.]; Messerschmidt, Astrid [Hrsg.]; Thon, Christine [Hrsg.]: Queertheoretische Perspektiven auf Bildung. Pädagogische Kritik der Heteronormativität. Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich 2017, S. 121-138. - (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; 13) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-170318 - DOI: 10.25656/01:17031
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