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Titel
Was bringt die Arbeit mit einem Grundwortschatz für die Förderung der Rechtschreibkompetenz? Empirische Befunde aus Studien zur Wortauswahl und zu Lerneffekten des Übens
Autor
Originalveröffentlichung2019, 45 S.
AuflageStand 26.4.2019
Dokument  (474 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):In dem Beitrag wird das Thema "Rechtschreibgrundwortschatz“ in drei Schritten angegangen: 1. Empirische Grundlagen für die Wortauswahl bzw. ihre Kriterien. 2. Studien zur Wirksamkeit der Arbeit mit Grundwortschätzen. 3. Folgerungen für didaktische Konzeptionen und bildungspolitische Entscheidungen. Fazit: Die Konzentration von Rechtschreibaufgaben auf eine begrenzte Wortauswahl („Grundwortschatzarbeit“) hat sich in unterschiedlichen Formen und Kontexten als sinnvoll erwiesen, die verbindliche Vorgabe einer für alle Kinder gemeinsamen Wortauswahl („Grundwortschatzlisten“) dagegen nicht. Allgemeine Verwendungshäufigkeit der Wörter und Umfang der Liste sind weniger bedeutsam für die Wirksamkeit der Grundwortschatzarbeit als die persönliche Bedeutsamkeit der Wörter und die Beachtung ihrer orthographischen Muster und Besonderheiten. Insofern ist ein bloß wiederholtes Schreiben (oder sogar nur Lesen) von Wörtern ist weniger effektiv als eine bewusste Auseinandersetzung mit ihrer Form. (Autor)
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Eintrag erfolgte am09.05.2019
QuellenangabeBrügelmann, Hans: Was bringt die Arbeit mit einem Grundwortschatz für die Förderung der Rechtschreibkompetenz? Empirische Befunde aus Studien zur Wortauswahl und zu Lerneffekten des Übens. 2019, 45 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-170770 - DOI: 10.25656/01:17077
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