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Titel
Der Gedanke, "zu dick zu sein". Fernsehen und seine Bedeutung für das Körperempfinden von Mädchen"
Autor
OriginalveröffentlichungHaushalt in Bildung & Forschung 7 (2018) 2, S. 75-89 ZDB
Dokument  (944 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2193-8806; 2196-1662; 21938806; 21961662
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Mädchen wachsen heute in den ersten Jahren mit einen hohen Selbstbewusstsein auf und sind stolz darauf, ein Mädchen zu sein. Ihnen begegnen aber Bilder von einem Mädchen- und Frauenkörper, die hypersexualisiert und an der Taille dünner sind, als es für die Mädchen jemals erreichbar wäre. Dies ist vermutlich einer der Hintergründe, warum sich Mädchen mit Einsetzen der Vorpubertät zunehmend unwohler fühlen. Von 9 auf 10 Jahren springt der Prozentsatz derjenigen, die den Gedanken haben, zu dick zu sein von 32% auf 59%. Dabei zeigt sich eine Korrelation zum Sehen der Sendung Germany’s Next Topmodel, insbesondere bei den Mädchen, die ohnehin schon untergewichtig sind. Anhand einer Studie mit Menschen, die sich gerade in Behandlung für Essstörung sind, zeigt auf, wie die Model Castingshow bei entsprechender Veranlagung und Persönlichkeitsstruktur Essstörungen befördern kann. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am25.06.2020
QuellenangabeGötz, Maya: Der Gedanke, "zu dick zu sein". Fernsehen und seine Bedeutung für das Körperempfinden von Mädchen" - In: Haushalt in Bildung & Forschung 7 (2018) 2, S. 75-89 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-202692 - DOI: 10.25656/01:20269; 10.3224/hibifo.v7i2.06
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