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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-203244
DOI: 10.25656/01:20324
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-203244
DOI: 10.25656/01:20324
Titel |
Lehrer*innenbildung und Bologna-Prozess. Politische Strategien zur Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse im Bundesländervergleich |
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Autor | Schmees, Johannes Karl |
Originalveröffentlichung | Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, 202 S. - (Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung) - (Dissertation, Universität Osnabrück, 2019) |
Dokument | Volltext (4.974 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Lehrerbildung; Lehrerausbildung; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Lehramtsstudiengang; Hochschulreform; Hochschule; Entscheidung; Strategie; Studiengang; Studienordnung; Bildungspolitik; Gymnasium; Modularisierung; Staatsprüfung; Lehramtsprüfung; Argumentation; Debatte; Politik; Bundesland; Nationaler Vergleich; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen; Deutschland |
Teildisziplin | Hochschulforschung und Hochschuldidaktik Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-7815-2392-0; 978-3-7815-5825-0; 9783781523920; 9783781558250 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Von 1999 bis 2013 haben jeweils acht Bundesländer die Bachelor-und Masterabschlüsse für die gymnasiale Lehrer*innenbildung übernommen sowie die Staatsprüfung beibehalten. In der Arbeit wird nach den Strategien der einzelnen Bundesländer gefragt, die zu (k)einer Reform geführt haben. Dabei wird gezeigt, dass die Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse mit weiteren Reformen verknüpft wurden. Entsprechend wurden der Bologna-Prozess als „Window of Opportunity“ für eine grundlegende Erneuerung der Lehrer*innenbildung dargestellt. Auch bereits getroffene Reformentscheidungen in anderen Bundesländern sowie Verweise auf europakompatible Studienstrukturen dienten als Begründung für eine Umsetzung. Bundesländer, die auf eine Einführung verzichteten, vermieden offene Kritik an den reformierten Abschlüssen und betonten gleichzeitig die Stärke von partiellen Bologna-Reformen der jeweils eigenen lehrer*innenbildenden Studiengänge. (DIPF/Orig.) |
zusätzliche URLs | DOI: 10.35468/5825 |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
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Eintrag erfolgte am | 07.07.2020 |
Quellenangabe | Schmees, Johannes Karl: Lehrer*innenbildung und Bologna-Prozess. Politische Strategien zur Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse im Bundesländervergleich. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, 202 S. - (Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung) - (Dissertation, Universität Osnabrück, 2019) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-203244 - DOI: 10.25656/01:20324 |