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Titel
Kontraproduktiver Umgang mit Erkenntnissen evidenzbasierter Pädagogik in der zweiten Phase der Lehrerausbildung oder: Die funktionale Ambivalenz des Mühlsteins
Autor
Originalveröffentlichung2022, 26 S.
Dokument  (398 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Der Text geht der Frage nach, welche Ursachen und Folgen unsachgemäßer Umgang von Lehrerausbildnern mit Erkenntnissen evidenzbasierter Pädagogik haben kann und ob es sich dabei tatsächlich um ein signifikantes Problem handelt. Im ersten Abschnitt werden die gegenstandsbedingten Grenzen der Aussagekraft evidenzbasierter Pädagogik skizziert. Im zweiten Text-Abschnitt wird dargelegt, welche negativen Folgen daraus resultieren können, wenn Lehrerausbildner empirische Forschungsresultate nicht als potentiell nützliche Impulse, sondern als verbindliche Dogmen vermitteln. In einem dritten Abschnitt werden Indizien für die These angeführt, dass der falsche Umgang mit pädagogischer Empirie partiell ein relevantes Defizit in der Lehrerausbildung darstellt. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am17.08.2022
QuellenangabeTaubert, Claudius: Kontraproduktiver Umgang mit Erkenntnissen evidenzbasierter Pädagogik in der zweiten Phase der Lehrerausbildung oder: Die funktionale Ambivalenz des Mühlsteins. 2022, 26 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-252171 - DOI: 10.25656/01:25217
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