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Originaltitel |
Vom internationalen Schüleraustausch zur interkulturellen Schulentwicklung |
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Paralleltitel | From international student exchange to intercultural school development |
Autor | Scholten, Alfons |
Originalveröffentlichung | Quoi de neuf : nouvelle du bilingue (2022) 1, S. 6-9 |
Dokument | Volltext (464 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Begegnung; Schulentwicklung; Partnerschaft; Internationaler Austausch; Schüleraustausch; Unterrichtsentwicklung; Kooperation |
Teildisziplin | Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft Schulpädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Seit Ende Februar gilt in der deutschen Außenpolitik das Prinzip der Zeitenwende. Da der internationale Schüleraustausch immer schon Teil der (Kultur)Außenpolitik war und weiterhin ist, stellt sich die Frage, ob es beim internationalen Schüleraustausch wirklich – nach dem Motto: immer mehr vom immer gleichen - weiter gehen kann wie bisher oder ob es nicht grundlegende Änderungen geben muss, die sich auch auf die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht beziehen. Der Autor untersucht deshalb - in einem ersten Schritt - den Beitrag des Schüleraustausches zur Weiterentwicklung von Schule und Unterricht und schlägt dann - in einem zweiten Schritt - vor, schulübergreifende Strukturen der Zusammenarbeit zu schaffen, um die schulische Partnerschaftsarbeit nicht nur schulintern, sondern auch in der Zusammenarbeit mit den Partnern strukturell abzusichern. Ziel der Zusammenarbeit wäre also ein Netzwerk mehrerer Schulen in Europa und der Welt zu schaffen, die regelmäßig und systematisch zusammenarbeiten und ihre Schulprogramme und ihr Schulleben durch möglichst dichte, möglichst dauerhafte und möglichst vielfältige Kontakte miteinander verflechten. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | Since the end of February, the principle of the turning point has been in force in German foreign policy. Since international student exchanges have always been and continue to be part of (cultural) foreign policy, the question arises whether international student exchanges can really continue as before - according to the motto: more of the same - or whether there must be fundamental changes that also relate to the further development of schools and teaching. The author therefore examines - in a first step - the contribution of student exchange to the further development of school and teaching and then - in a second step - proposes to create inter-school structures of cooperation in order to structurally secure school partnership work not only within the school but also in cooperation with the partners. The aim of the cooperation would thus be to create a network of several schools in Europe and the world that cooperate regularly and systematically and interweave their school programmes and school life through contacts that are as dense, as permanent and as diverse as possible. (Author) |
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Eintrag erfolgte am | 09.12.2022 |
Quellenangabe | Scholten, Alfons: Vom internationalen Schüleraustausch zur interkulturellen Schulentwicklung - In: Quoi de neuf : nouvelle du bilingue (2022) 1, S. 6-9 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-255274 - DOI: 10.25656/01:25527 |