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Originaltitel |
Das Hamburger Prozessmodell datengestützter Schulentwicklung |
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Paralleltitel | The Hamburg process model of data-based school development |
Autoren | Schulte, Klaudia ; Fickermann, Detlef ; Lücken, Markus |
Originalveröffentlichung | Die Deutsche Schule 108 (2016) 2, S. 176-190 |
Dokument | Volltext (8.033 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Bildungsmonitoring; Mehrebenenanalyse; Bildungssystem; Schulentwicklung; Feedback; Projekt; Steuerung; Daten; Evidenz; Modell; Nutzung; Qualitätsentwicklung; Wirkung; Deutschland; Hamburg |
Teildisziplin | Schulpädagogik Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0012-0731; 00120731 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Aufgrund der seit 1997 eingeführten diversen datengestützten Maßnahmen der Schul- und Qualitätsentwicklung stehen Akteure auf allen Ebenen des Bildungssystems vor der Aufgabe, aus einer Vielzahl von Daten informierte, sinnvolle und nachvollziehbare Entscheidungen zur Optimierung von Schule und Unterricht zu treffen und umzusetzen. Bisher fehlt es jedoch flächendeckend an systematischen Überlegungen zur Orchestrierung der einzelnen Maßnahmen; vorliegende Wirkmodelle beschreiben jeweils nur Teilaspekte. Auf der Basis theoretischer Überlegungen und wissenschaftlicher Befunde wird ein in dem Hamburger Projekt "Integrierte Datennutzung in allgemeinbildenden Schulen" (IDA) entwickeltes Prozessmodell datengestützter Schulrückmeldungen vorgestellt, welches das vielfach verwendete Kontext-Input-Prozess-Output-Modell mit zwei Qualitätszyklen mehrebenenanalytisch verbindet und verschiedene datengestützte Rückmeldungen sowie deren Verhältnis zueinander abbildet. Damit wird versucht, einen ersten Beitrag zu einer besseren Orchestrierung der verschiedenen Maßnahmen auf den verschiedenen Ebenen des Bildungssystems zu leisten. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | Due to the implementation of diverse data-based measures for school and quality development, actors on all levels of the educational system face the challenge to base their decisions for optimizing school and education on a variety of data. Until now, systematic reflections on how to orchestrate the different measures and data sources are missing; effect models only illustrate partial aspects. On the base of theoretical reflections and scientific findings, the article introduces a process model of data-based school evaluation feedback, which connects the well-known context-input-process-output-model with two quality cycles in a multilevel way and illustrates different data types as well as their connection. The model was developed in the project "Integrated Use of Data in General Education" in Hamburg. By this, we try to make a contribution to an orchestration of the different measures on the diverse levels of the educational system. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Die Deutsche Schule Jahr: 2016 |
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Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 05.01.2023 |
Quellenangabe | Schulte, Klaudia; Fickermann, Detlef; Lücken, Markus: Das Hamburger Prozessmodell datengestützter Schulentwicklung - In: Die Deutsche Schule 108 (2016) 2, S. 176-190 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-259566 - DOI: 10.25656/01:25956 |