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Titel
Bildungsungleichheit im und durch schulischen Unterricht. Zur Frage der Rekonstruierbarkeit der (Re-)Produktion von Bildungsungleichheit in Unterrichtsprotokollen
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2021) 63, S. 24-41 ZDB
Dokument  (838 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Artikel nimmt Stellung zu einem von Andreas Wernet publizierten Text, in dem er den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Erforschbarkeit der Reproduktion sozialer Ungleichheit in Protokollen familialer und unterrichtlicher Interaktionen nachgeht. Sascha Kabel reagiert darauf, indem er die gegenteiligen Ergebnisse aus seiner Dissertationsstudie „Soziale Herkunft im Unterricht“ darlegt. Kabel geht der Frage erneut nach, ob und wenn ja, inwiefern sich unterrichtliche Interaktionen mit der Objektiven Hermeneutik auf ihren möglichen Zusammenhang mit der Abhängigkeit schulischer Bildung von sozialer Herkunft befragen lassen. In Auseinandersetzung mit diesen beiden Studien versucht er zu einem adäquateren Ansatz der Untersuchung des Zusammenhangs von schulischem Unterricht und Bildungsungleichheit zu gelangen.
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Eintrag erfolgte am13.09.2023
QuellenangabeKabel, Sascha: Bildungsungleichheit im und durch schulischen Unterricht. Zur Frage der Rekonstruierbarkeit der (Re-)Produktion von Bildungsungleichheit in Unterrichtsprotokollen - In: Pädagogische Korrespondenz (2021) 63, S. 24-41 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-271219 - DOI: 10.25656/01:27121
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