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Originaltitel
Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik. Perspektiven eines schwierigen Verhältnisses
ParalleltitelEducational science and educational policy. Perspectives of a difficult relation
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 97 (2005) 4, S. 421-431 ZDB
Dokument  (9.802 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Von der Erziehungswissenschaft wird immer wieder erwartet, dass sie bildungspolitische Entscheidungen begleitet und fundiert. Tatsächlich wird erziehungswissenschaftliches Wissen von der Bildungspolitik selten so verwendet, wie es von der Wissenschaft für sinnvoll gehalten wurde. Auf beiden Seiten gelten die Erwartungen dann als nicht erfüllt. Die Anwendungsfähigkeit von erziehungswissenschaftlichem Wissen lässt sich auf der Basis einer 'selbstorganisierten Qualitätssicherung' optimieren. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Over and over again it is expected that educational science accompanies and backs up educational decisions. As a matter of fact educational policy rarely uses educational scientific knowledge in a way scientists would approve. As a result the expectations are frustrated on both sides. Based on a "self-organized quality assurance" the applicability of scientific educational knowledge can be optimized. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am25.10.2023
QuellenangabeStamm, Margrit: Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik. Perspektiven eines schwierigen Verhältnisses - In: Die Deutsche Schule 97 (2005) 4, S. 421-431 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-273884 - DOI: 10.25656/01:27388
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