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Originaltitel
Die Förderung produktiven Denkens. Eine wichtige Konsequenz aus der PISA-Studie
ParalleltitelThe furthering of productive thinking. An important consequence of the PISA study
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 95 (2003) 1, S. 27-33 ZDB
Dokument  (1.748 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die in der PISA-Untersuchung gestellten Aufgaben zielen schwerpunktmäßig auf produktives, flexibles, einfallsreiches Denken. Hier liegt in deutschen Schulen womöglich ein Defizit des Unterrichts. Mit theoretischen Überlegungen und konkreten Beispielen wird an entsprechende Konzepte erinnert. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The PISA assignments focussed mainly on productive,flexible, ingenious thinking. Perhaps there is a certain deficit regarding these competencies in German school instruction. Based on theoretical reflection and concrete examples the respective concepts are reminded of. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am02.11.2023
QuellenangabeBönsch, Manfred: Die Förderung produktiven Denkens. Eine wichtige Konsequenz aus der PISA-Studie - In: Die Deutsche Schule 95 (2003) 1, S. 27-33 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-274392 - DOI: 10.25656/01:27439
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