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Originaltitel
Schriftspracherwerb in Deutsch als Zweitsprache. Mehr Unterricht in Deutsch oder in der Herkunftssprache?
ParalleltitelWriting in German as a second language. More instruction in German or in the language of origin?
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 95 (2003) 2, S. 236-239 ZDB
Dokument  (9.138 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der schulische Schriftspracherwerb muss aufbauen auf vorhandenen Sprachfähigkeiten. Das [heißt] bei bilingual aufwachsenden Kindern, schulisch sowohl an die Erst- als auch die Zweitsprache anzuknüpfen, wobei die Familiensprache schriftsprachlich weiterentwickelt werden muss. Nur so kann die individuelle und sprachliche Entwicklung - und das heißt auch das Erlernen der Zweitsprache - optimal gefördert werden. Dass das der richtige Weg ist, zeigen die Ergebnisse in den Ländern, wo mit der zweisprachigen Alphabetisierung ernst gemacht wurde (z.B. Finnland und Schweden). (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.11.2023
QuellenangabeOtt, Margarete: Schriftspracherwerb in Deutsch als Zweitsprache. Mehr Unterricht in Deutsch oder in der Herkunftssprache? - In: Die Deutsche Schule 95 (2003) 2, S. 236-239 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-274594 - DOI: 10.25656/01:27459
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