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Originaltitel
Lesen tut Not! Ein Sofortprogramm zur schulischen Leseerziehung
ParalleltitelReading under compulsion! An emergency program to improve reading instruction
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 95 (2003) 2, S. 240-242 ZDB
Dokument  (1.146 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Autorin geht von den negativen Ergebnissen der PISA-Studie zur Lesekompetenz deutscher SchülerInnen aus und sieht eine der Ursachen in der problematischen Situation der deutschen Schulbibliotheken. "In den vergangenen Jahren haben die Schulträger ihre Schulen großzügig mit AV-Medien ausgestattet. Diese Mittel müssen nunmehr den Schulbibliotheken zugute kommen. Es muss das Ziel der Kultusminister sein, innerhalb der nächsten zehn Jahre flächendeckend alle Schulen mit unterrichtsrelevanten Materialien, teilweise in Gruppen- oder Klassenstärken, sowie Materialien für die Hand der Lehrer zu versorgen. Mit Hilfe der Schulbibliothek müssen SchülerInnen befähigt werden, sich selbstständig Wissensstoffe zu erarbeiten. Schließlich sollte die räumliche Gestaltung die Schüler motivieren, zwanglos in der Bibliothek zu verweilen: die Schulbibliothek als soziokultureller Mittelpunkt der Schule". (DIPF/Orig./Un)
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Eintrag erfolgte am06.11.2023
QuellenangabeNeumann, Helga: Lesen tut Not! Ein Sofortprogramm zur schulischen Leseerziehung - In: Die Deutsche Schule 95 (2003) 2, S. 240-242 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-274601 - DOI: 10.25656/01:27460
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