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Originaltitel
Irrwege und Wege zur "Testkultur". Kann die "empirische Wende" zur Qualitätssicherung beitragen?
ParalleltitelWrong ways and right ways to a "culture of testing". Can the empirical turn contribute to safeguarding quality?
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 92 (2000) 1, S. 87-101 ZDB
Dokument  (1.685 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Bedenken gegen den Einsatz von Tests sind keineswegs nur das Resultat irrationaler Ängste vor modernen Formen der Leistungsmessung. Im Gegenteil, gerade wer Erfahrungen mit standardisierten Tests hat, wird sich von der durch TIMSS ausgelösten Test-Euphorie nicht mitreißen lassen. Denn der überregionale Einsatz von Testbatterien führt keineswegs zu mehr Gerechtigkeit oder sinnvollerem Lernen, wenn mit Hilfe der Testergebnisse Länder oder Schularten oder Schüler in Rangreihen gebracht werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Reservations towards testing are not only due to irrational fears of modern forms of assessment. On the contrary, any one familiar with standardized tests will not join the testing enthusiasm which has been evoked by TIMSS in Germany. International employment of tests will under no circumstances lead to greater equality or more meaningful learning, when countries or types of schools or students are ranked by means of test results. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am23.11.2023
QuellenangabeHagemeister, Volker: Irrwege und Wege zur "Testkultur". Kann die "empirische Wende" zur Qualitätssicherung beitragen? - In: Die Deutsche Schule 92 (2000) 1, S. 87-101 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-275985 - DOI: 10.25656/01:27598
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