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Originaltitel
Entgrenzung des Menschen durch Digitalisierung!? Am Beispiel Smartphones
ParalleltitelThe delimitation of human boundaries through digitalisation!? The example of smartphones
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 68 (2022) 1, S. 50-56 ZDB
Dokument  (368 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, was aus pädagogischer Sicht das bestimmende Moment von Digitalisierung ist. Darauf aufbauend wird diskutiert, welche Folgen dieses Verständnis von Digitalisierung für Bildung und Erziehung hat. Am Beispiel des Smartphones werden diese an drei Punkten verdeutlicht: Erstens ermöglicht das Smartphone, dass der Mensch immer und überall erreichbar ist. Zweitens ist er damit niemals und nirgends mehr alleine, vielmehr kann der Kreis der Mitwelt eine grenzenlose Größe annehmen. Und drittens bietet das Smartphone die Möglichkeit, immer und überall zu lernen. Bei der Auseinandersetzung mit diesen Punkten zeigt sich, dass die damit verbundene Entgrenzung des Menschen nicht nur Vorteile für Bildung und Erziehung mit sich bringt. Ganz im Gegenteil: Die Entgrenzung des Menschen kann zu einer Enthumanisierung führen. Sie verdeutlicht den pädagogischen Auftrag, auf den abschließend eingegangen wird. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am24.02.2025
QuellenangabeZierer, Klaus: Entgrenzung des Menschen durch Digitalisierung!? Am Beispiel Smartphones - In: Zeitschrift für Pädagogik 68 (2022) 1, S. 50-56 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-292760 - DOI: 10.25656/01:29276; 10.3262/ZP2201050
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