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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-292839
DOI: 10.25656/01:29283; 10.3262/ZP2202168
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-292839
DOI: 10.25656/01:29283; 10.3262/ZP2202168
Originaltitel |
Urteilen, Entscheiden und Positionieren im Ethik- und Religionsunterricht. Eine Analyse von Aufgabenstellungen |
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Paralleltitel | Judging, deciding and positioning in ethics and religious education. An analysis of learning tasks |
Autoren |
Käbisch, David ![]() ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Zeitschrift für Pädagogik 68 (2022) 2, S. 168-181 ![]() |
Dokument | Volltext (394 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Fachdidaktik; Schulbuchforschung; Ethik; Lernaufgabe; Entscheidung; Urteilsbildung; Verhalten; Sekundarstufe I; Schulbuch; Ethikunterricht; Religionsunterricht; Evangelischer Religionsunterricht; Islamischer Religionsunterricht; Katholischer Religionsunterricht; Religion; Aufgabe; Aufgabenstellung; Typologie; Inhaltsanalyse; Medienanalyse; Deutschland |
Teildisziplin | Schulpädagogik Fachdidaktik/Religion |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0044-3247; 00443247 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | In Zivilgesellschaften spielen öffentliche Schulen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung gesellschaftlicher Fragen und Probleme. SchülerInnen sollten in allen schulischen Unterrichtsfächern u.a. lernen, sich zu gesellschaftlichen Fragen und Problemen zu positionieren. Ausgehend von dieser pädagogischen Prämisse bietet der Artikel zunächst einen Forschungsüberblick zum Ethik- und Religionsunterricht in Deutschland. Trotz ihres explorativen Charakters analysiert die Studie anschließend verschiedene Typen an Lernaufgaben in diesen Fächern. Das auffälligste Ergebnis der Datenanalyse besteht darin, dass die untersuchten Lernaufgaben kaum zwischen den Operatoren 'Urteilen', 'Entscheiden' und 'Positionieren' unterscheiden. Eine theoretische Schlussfolgerung der Studie besteht daher darin, das 'Positionieren' stärker als einen Lernvorgang zu verstehen, der verschiedene Prozesse des 'Urteilens' und 'Entscheidens' einschließt. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | State schools play a crucial role in regulating social issues and problems in civil societies. Consequently, students should learn to position themselves on those issues and problems in all school subjects. Based on a research overview the article provides new insights into textbook research regarding ethics as well as religious education in Germany. Despite its exploratory nature, this study analyses different kinds of learning tasks. The most striking result to emerge from the data is that learning tasks hardly distinguish between 'judging', 'deciding' and 'positioning'. The principal theoretical implication of this study therefore is that 'positioning' should be understood as a learning process including 'judging', 'deciding'. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Zeitschrift für Pädagogik Jahr: 2022 |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 25.02.2025 |
Quellenangabe | Käbisch, David; Philipp, Laura: Urteilen, Entscheiden und Positionieren im Ethik- und Religionsunterricht. Eine Analyse von Aufgabenstellungen - In: Zeitschrift für Pädagogik 68 (2022) 2, S. 168-181 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-292839 - DOI: 10.25656/01:29283; 10.3262/ZP2202168 |